Dicker Bauch und leere Kassen
Es ist ja nicht so, als käme Weihnachten so wirklich unerwartet. Und auch nicht so, als wüsste man nicht im Voraus, dass man viel zu viel futtert und Geschenke teuer sind. Dennoch schafft man es jedes Jahr aufs Neue, sich selbst zu belügen, dass man eh nichts schenkt und dieses Mal auf seine Linie achtet.
Pah! Wenn jemand ein Meister im Selbstbeschummeln ist, dann ich: Es gab (echt tolle!) Geschenke für meine Lieben und wie immer viel zu viel zu viel zu viel zu essen.
Doch ich will jetzt nicht anfangen, zu behaupten, ab heute gäbe es nur noch rohe Karrotten und Tomatensaft, und hier langeweilen damit, dass ich ab sofort Diät halte, werde ich auch nicht. Nö. Nein! Nicht wirklich. Egal.
Und jammern über leere Kassen kommt ja sooo überhaupt gar nicht in Frage! Hey, meine Firma war dieses Jahr großzügig, da kann ich es doch auch sein ...
Wie dem auch sei, zu den wichtigen Dingen des Lebens:
Ich plotte gerade am zweiten Teil meiner Dhraden. Jap, das ist kein Tippfehler und ich bin auch nicht mehr betrunken - obwohl ich es gerne wäre, immerhin liegt vor mir ein Haufen *gähn* spannender Arbeit. Nein, es ist einfach so, dass ein gewisser hochgewachsener sturmäuigiger Krieger eine meiner Betaleserinnnen in ihren Bann geschlagen hat. Und mal abgesehen davon, dass ich ohnehin mehrere Fortsetzungen geplant hatte, muss das eben sein.
Sobald mir also die gute Sarah den Mann wiedergibt (derzeit befindet er sich auf (un)freiwilligem Besuch bei ihr und bekommt bestimmt ein Keksbäuchlein), werde ich langsam daran arbeiten, seine Geschichte zu erzählen.
Was man nicht alles tut, um bloß nicht seinen NaNo-Roman zu überarbeiten *seufz*.