Schweiß und Tränen

Veröffentlicht auf von Helen B. Kraft

Da ich gerade darauf warte, dass ein Meeting beendet wird, ehe ich weiterarbeiten kann, fasse ich meine difusen Gedanken zu Ian und seinem Katastrophen-Orchester zusammen.

Das Schreiben meines kleinen Phantoms gestaltet sich zeitlich zwar schwierig, doch inhaltlich sehr einfach.
Zeitlich hänge ich hinterher, weil ich mehr schreiben könnte, als mir Zeit zur Verfügung steht. Immerhin will ich noch einen ganz großen Roman (Betalesen - oder aua, mein Bauch ) fertig korrigieren. Doch auch hier heißt es, ich brauche mehr Zeit. Insgesamt ist mein Job innerhalb der letzten drei Werktage um einige Katastrophen, Streits und dumme Aussagen reicher geworden, dass heißt für mich: ranglotzen!

Zum wesentlich wichtigeren Teil, dem Inhalt meines Romanprojektes, kann ich da schon mehr Positives berichten. Es wird weitere Morde geben. Ebenso tiefschürfend, wie beklemmend (hoffe ich) und genauso mysteriös wie die übrigen. Vermutlich wird mein guter Scotland Yard Inspector noch Amok laufen und dann folgt ja noch die - psst - Sexszene meiner Protas.
Diesmal wird es voraussichtlich richtig zur Sache gehen. Eine Premiere, auch für mich, doch angesichts des Endes, das ich für meine Helden geplant habe, sollte ich ihnen diesen kleinen Spaß gönnen.

 

Ich hoffe ernsthaft, für Ian & Co. ein ebensolch tolles Kompliment zu bekommen, wie für meine Dhraden. Eine Betaleserin, die ein absoluter Nalini Singh-Fan ist, meinte: Du schreibst besser als die Singh und hast mich bis drei Uhr morgens wachgehalten. Wenn das kein Kompliment ist, weiß ich auch nicht.

So, und jetzt geht es weiter ...

Veröffentlicht in Ian

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